Saturday, December 6, 2008

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On the way to journalists: Part 1: Freelance work for the local newspaper

The entry into the journalism succeed if we are to believe established print journalists, only the free participation at the local newspaper. to come to such a job is not particularly difficult. If in doubt, you look just a local newspaper in his home city and asks for friendly. In most cases you will be welcomed with open arms. In my experience, the local papers always look young high school students and students who want to write for them. After all these cheap typists. The only qualification is that you must bring, the German language to be reasonably powerful. The editors reviewed the most by a first Probeartikel, der dann von Redakteuren gegengelesen wird.

Natürlich erhoffen sich „die Freien“ von ihrer Arbeit nicht nur das Sammeln von Erfahrung, sondern auch ein wenig Geld zu verdienen. Immerhin steckt man auch einiges an Arbeit in die Artikel. Laut der Seite Journalismus-Online liegt die Entlohnung bei Lokalzeitungen meist bei ca. 0,50 € pro Zeile, einige würden aber noch weniger bezahlen. Für Fotos bekommt man meist eine Pauschale.

Auch ich habe meine journalistische „Karriere“ bei der Zeitung meiner Heimatstadt bekommen. In der Jahrgangsstufe 12 habe ich mich dort einfach beworben und wurde nach einem Probeartikel auch genommen. Ich ging damals ziemlich euphorisch the freelance work and had very high expectations - as I now know: too high. The pay was pretty low, but I was not aware of immediately. Ten cents per line as students listened to at first not so bad.

As a freelancer you get usually made by telephone or mail orders. The topics in the local section revolve mostly clubs and other city activities. I had to drive themselves to the dates at their own expense. The fuel consumption of course, detracted from the wage.

varied the attractiveness of the themes from appointment to appointment. Time you get bored in the small garden, or an annual general meeting to death, now and then you get aber durchaus interessante Themen als Auftrag. Die ganz großen Geschichten sind aber leider meist den festen Redakteuren vorbehalten.

Das oberste Ziel als freier Mitarbeiter sollte sein, sich journalistisch weiterzuentwickeln. Inwieweit das gelingt hängt von einem selbst und der jeweiligen Redaktion ab. Liefert man nur per Mail ab, kann man auch keine individuelle Betreuung erwarten. Doch auch wenn man in der Redaktion schreibt, kann es passieren, dass die Redakteure wenig Zeit haben und die konstruktive Kritik ausfällt. Hier sollte man sich ruhig trauen Kritik einzufordern, andernfalls lernt man nichts. Da der Lohn sowieso recht niedrig ist, sollte wenigstens der Lernfaktor vorhanden sein.

Die Veröffentlichung des eigenen Artikels ist bekanntlich das Beste am Journalismus. Dem Gewissen tut es gut, dass viele Menschen das Geschrieben lesen. Das motivierte mich selbst am meisten. Nun ja, bei dem Blatt, wo ich arbeitete, wurde nur leider nicht der Name unter den Artikeln gedruckt, sondern nur ein Kürzel und wer weiß schon das sich hinter dem kursiv und klein gedrucktem „flo“ mein Name verbirgt. Mittlerweile drucken aber viele Lokalzeitungen den vollen Namen des Autors unter oder über den Artikel.

Der Hofnarr denkt, dass dies der mindeste Lohn für das Schreiben eines Artikels ist. Stellenweise wird man als freier Mitarbeiter mit sehr wenig Lohn abgespeist und sogar ausgenutzt, um die Lokalseiten zu füllen. Wenn man this should be seen to look for alternatives.

I paid in any event by the fuel costs on the few wage as a freelancer on it almost. The learning factor was lack of support also low. So I looked for alternatives on the World Wide Web. More about that in Part Two .

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